SCHLIMMERHEIT DES ALLTAGS
Pinky, kannst Du mich hören?
Hier haben wir mal wieder einen klassischen Fall von:
„Alle haben es sich angeguckt und keiner hat es gemerkt“.
Es ist doch immer wieder erschütternd, wie es soweit kommen kann. Natürlich weiß jeder sofort, wie es gemeint ist.
Aber bitte! Wie kommt denn das zunächst beim potentiellen Empfänger an? Da steht man da, hat eigentlich wahnsinnige Lust auf einen leckeren Eintopf aus dem Erzeugerland – und was ist? Man bekommt ein schlechtes Gewissen.
„Die arme Fleischwarenfachverkäuferin“, denkt man sich.
„Friert sich buchstäblich den Arsch dafür ab, dass Du einen frischen, schonend konservierten Eintopf bekommst“, wirft man sich vor.
Wer traut sich da schon noch, nach der Verfügbarkeit eines leckeren Stücks Eisbein zu fragen, wo die Antwort doch bereits auf der Hand liegt?
Nein, nein, liebe Freunde von der knochenzerlegenden Zunft!
So bekommt Ihr uns nicht in Eure Kundenkartei.
Egal, wie toll Eure „Mitternachtssuppe“ schmeckt und was auch immer das sein mag.
P.S: Wir wollen auch bestimmt nicht wissen, wo Eure täglich frischen Frikadellen gebraten und aufbewahrt werden. Von den leckeren Wurstbrötchen ganz zu schweigen…