Sri Langa [sic]
Muss denn sowas sein? Da steht man an einem Feiertag morgens verpeilt auf, trinkt einen Kaffee und raucht die erste von hundert Zigaretten des Tages. Und was muss man in seiner Mainstream-Hauspostille spiegel.de direkt dazu lesen?

Der Mann auf diesem Foto heisst A.S.P. Liyanage. Er ist ein Geschäftsmann aus Sri Lanka und hat doch tatsächlich das zehnfache Jahresgehalt eines Durchschnittverdieners in seinem Land für Zeitungsanzeigen ausgegeben, die noch vor der Wahl unserem besonderen Froind George Bonzo Bush zum Sieg gratulieren.

Hallo! Erde an an Meister Liyanage! Wie bescheuert muss man eigentlich sein, um solch eine Entscheidung zu treffen? Wie verzweifelt muss dieser Typ auf der Suche nach US-amerikanischen Aufträgen sein? Was für ein unfassbarer kleiner Schleimer! Wahrscheinlich ist er in der Schule immer verprügelt worden. Das würde zumindest eine Erklärung liefern.

Wir erlauben uns, kurz den spiegel mit einer Aussage des blitzgescheiten Schmachmaten zu zitieren:

„Ich will ihm (Bush) Mut machen und meine besten Wünsche mit auf den Weg geben“, so der findige Unternehmer. Weil der Terrorismus ein „sehr, sehr großes Problem“ für die ganze Welt sei, müsse es jemanden geben, der den Kampf gegen den Terrorismus anführt. „Er ist der Führer, also muss er voran gehen“, erklärt Liyanage seine Vorliebe für den Kandidaten aus Texas.

Junge, Junge. Ehrlich, Onkel Liyanage, die Geschichte mit einem Führer, der voran geht und Menschen, die ihm blind folgen, ist keine gute Idee. Hör da mal auf uns, als Deutsche kennen wir uns mit sowas aus…