SCHOPPEN BEIM WINFRIED!

Klick mich!…gut betankt ist halb gewonnen!

Achtung! Es ist Phantasie gefragt. Folgendes Szenario:
Wir befinden uns in einer Dorfkneipe. Einer von der Sorte, wie es sie da draußen in millionenfacher Ausführung in jedem noch so kleinen deutschen Nest gibt. Darin befinden sich neben den buckeligen Ideal-Standard-Gästen – die zwangsläufig in solche Gaststätten gehören – auch der Inhaber der lokalen Tankstelle, Winfried. Ihm gegenüber sitzt seit zwei Stunden und zwölf Hopfenkaltschalen sein bester Kumbl, [sic-PA] Lenny Paschulke.
Lenny ist der uneheliche Bruder von Karl-Heinz, dem schnellsten Bit im Westerwald und er betreibt eine von diesen wahnsinnig talentierten Kleinstadt-Werbeagenturen, die sicher auch jeder kennt, der mal in einem Dorf gewohnt hat. Ihr wisst schon: Werbemittel, Leuchtreklame, Kirmes-Sponsoring. Lenny hat mal eine Dauerwerbesendung auf QVC geschaut und kennt sich seit dem enorm gut mit Marketing aus. Viel besser als jeder Studierte [sic-PA] da draußen.

Und Lenny hat eine Idee:

Lenny: „*pork* Dau, Winfried?“
Winfried: „*schmodder* Wat is Lenny?“
Lenny: „Dau häst doch en Tangstell‘ mit Schopp, wo man Sache kaufe kann!“
Winfried: „Jo. Un Tange. Un Wasche. Un Post verschicke. Un en Händy!“
Lenny: „Dann bissu ja ein mittelständisches Unternehme! Wat is denn mit Werbung? Marketing? Arbeitsspeicher? EDV? Konfiguration? [sic-PA] Du musst mit de ganz Große da drauße mitspiele. Mal wat rischtisch Professionelles! Streichholzheftschers mit Uffdruck. Wie die Große, Winfried! Wie die Große!“
Winfried: „Jo. Un en Händy! *peeeEetz*“
Lenny: „Genau.“

Und so nahmen die Dinge mal wieder ihren Lauf…

Wir danken Peter Pillich für diese nette Schlimmerheit!

Ui! Es gibt Neues von Winfried! [Hier das Update!]