SCHWARZ-BRAUN IST DIE BARBARA!

MinisterschiefAber das ist ihr Problem…
Wir Minister lassen nicht Fünfe gerade sein. Drücken nicht mal ein Auge zu, einfach so nebenher. Nein, unsere gottgleiche Gelassenheit äußert sich darin, dass wir gerne mal das Glas, bevorzugt gefüllt, schief halten. Als Juniorchefs und Quality Chiefs of Staff haben wir immerhin eine soziale Verantwortung und wollen nicht als Sklaventreiber oder Joe Peitsch [sic-PA] in die Geschichte eingehen, wo kämen wir denn da hin?

HeinekenschiefUnd wir sind nicht allein. Große Männer von Welt sind bekannt dafür, dass sie das Glas schief gehalten haben. Ein besonders berühmtes Beispiel ist der große Alfred Heineken. Also der Mann selwa [sic-PA]. Groß, selbst vom Mond aus gesehen. [sic-PA] Und der Mann kannte sich mit Bier schließlich aus. Würde der große Heineken noch leben, würden wir ihn spontan zum Staatsbürger von Skandalonien (ehrenhalber) ernennen und wären dann immerhin schon zu Fünft. Genau das werden wir vielleicht machen. Der erste Staat, der auch Leichen zu seinen Staatsbürgern zählt. Morbide und extravagant. So wie wir. Seine Nachkommen dürften dann jederzeit vorbeikommen und bei uns ein Bier schief halten.

Zum Beispiel beim zweiten wichtigen Feiertag des skandalonischen Reichs (nach Sankt Juniper), dem großen Frühlings-Schiefhalt-Bierathlon. (FSB, neues [sic-PA])

schwarze barbara, auch schiefNun fragt Ihr blitzgescheiten Frühaufsteher Euch sicher, was die schwarze Barbara in diesem Kontext zu suchen hat. Das geht Euch eigentlich gar nichts an. Vielmehr müsstet Ihr von selbst draufkommen. Aber wir wollen mal wieder geistige Entwicklungshilfe leisten: Die schwarze Barbara kommt aus der Eifel. Das alleine würde schon reichen. [1] [2]. Denn wer durch einen schmalen Genpool will, der muss sich schon mal schief machen. Was ist so ein Buckel schon gegen echte Geschwisterliebe? Und damit gehört die schwarze Barbara irgendwie zu uns. Zumal eine ehemalige Mitschülerin von uns auch so hieß. Und die erinnerte im vorderen Brustbereich auch an die Eifel. Aber das ist eine andere Geschichte, die wir Euch nie erzählen werden. Oder vielleicht nur einmal. [sic-PA] Oder vielleicht – wissen wir noch nicht. [sic-PA]

Das ist heute nicht so lustig wie sonst? Fickt Euch. Heute ist ein Scheisstag, es war eine Scheisswoche, der ganze letzte Monat lief suboptimal. Umgeben von merkbefreiten Schwachmaten, von denen ein Großteil auch noch gerade heute mitten in der Stadt vor unserer Schweinekanzel auf einem großartigen Volksfest anzutreffen ist. Mit Covermusik und Blues (Na danke) vom Feinsten und einem „Treffpunkt der guten Gefühle“. (Noch [sic], aber gleich schon [sic-PA]). Mal ehrlich: „Treffpunkt der guten Gefühle„. Wer denkt sich so eine Scheisse aus? Passt zur Woche. Zweimal Apfel. [sic-PA] Mit uns wollt ihr nicht tauschen. Wer soll sich bei dem Lärm und der Streßeulenmusik konzentrieren.
Anbei übrigens eine Hörprobe unserer Geräuschkulisse:
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Aber wie schon der unvergleichliche Rocky Balboa sagte: „Es kommt nicht darauf an, wie oft sie Dir in die Fresse hauen, sondern nur, wie oft Du wieder aufstehst.“. Oder so. Sinngemäß. Also halten wir weiter das Glas schief, wir schaffen das schon. Auf eigene Verantwortung. Aus eigener Krrraft.

Ein besonderer Dank und Gruß geht an die Hasenbärmaus, der wir aus der Ferne zuprosten! Ohne sie kein Alfred. Ohne sie keine Dose, die wir jetzt endlich öffnen und trinken können.