DO SIN MUNSTERE DRIN!

Gesichts-Ratatouille deluxe!
Wir Minister der Schlimmerheit gehen ja bekanntlich ungern vor die Tür. Und wenn doch, dann höchstens kurz und sehr speziellen Regeln [siehe hier und dort] folgend.

Doch manchmal lässt es sich einfach nicht vermeiden. Zum Beispiel, um einen größeren Lottogewinn in der lokalen Poststation abzuholen, oder um das neueste Mitglied der skandalonischen Führungsmeute, den Chien royal auszuführen. Auch königliche Hunde haben regelmäßig sehr profane Bedürfnisse.

Noodles_sind_outUnd so treffen wir, ob gewollt oder nicht, mit unseren Mitbürgern zusammen. Zum Beispiel mit freundlichen und gar wunderschönen Frauen, die uns aus vollem Herzen selbstgemachte Fleischnudeln anbieten (aus Buletten-Bussarden gemacht). Ein Genuss – der Ausdruck ihrer Gesichter, wie auch die herzhaften Aussichten auf ein gewolftes Festmahl. Eine wahre Delikatesse von garantiert ungeklärter Herkunft. Ebenfalls Beides.

Doch ebenso erfreuen wir uns an den männlichen Bewohnern im direkten Umfeld unserer Mikronation. Diese Aura von unbeschreiblicher Charakterstärke! Diese sichtbare Vielfalt des Genpools! Der sprühende Esprit, er quillt aus jeder Körperpore! Blicke, die sagen: „Hallo, Ich bin ein Intellektueller vom alten Schlag. Möchtest Du mein Freund sein? Wir könnten wissenschaftliche Probleme lösen und viel über Atomphysik lachen!“. Ja, an Tagen wie diesen stellen wir fest, dass man viel öfter vor die Tür gehen sollte. Es lohnt sich. Ernsthaft, ernsthaft.