Januar 2006

DANKE, FRAU SPEARS!

16. Januar 2006

Ja, liebe Britney! Wer hätte das gedacht! Da bist Du doch schon so ein großer Star und furchtbar berühmt, und trotzdem gelingt es Dir noch, Dinge zu sagen, die Menschen wie uns tief bewegen. Du bist also für die Todesstrafe. Das ist Klasse. Im Zusammenhang mit Stars wie Dir sind wir das auch. Uneingeschränkt. Soweit so gut.

Doch eins musst Du uns erklären, bitte: Wie meinst Du das mit dem „nächsten Mal“? Du meinst sicher, im nächsten Leben, Du kleine süsse Christin, oder? Das ist ein putziger Gedanke! Ein Wunder, dass man Dich damals im Disney-Club rausgeworfen hat, wo Du doch so eine fantastische Philosophin bist.

P.S: Lass Dir das mit der Todesstrafe nochmal durch den Kopf gehen… Nach unserer Machtergreifung könnte Dir diese Aussage gar nicht mehr in den Kram passen, ehrlich…

DIE WAHRE LILY MARLEEN!

16. Januar 2006

Nun ist es raus…Lecker Socken!
Es tut uns ja herzlich leid, Wunschbilder der Vergangenheit in den Köpfen reaktionärer Neonazis zu zerstören, aber nehmt es hin:

Euer Führer war ein wenig anders als die anderen Buben seines Jahrgangs.
Nein, er war nicht brillianter, Nein, auch nicht visionärer als andere…

Er war vielgefragtes Model bei einem Magazin für Strumpf-Fetischisten und Lederhosen-Onanisten. Nebenberuflich stand er auch in der abgebildeten Pose gerne abstrakt in den Wäldern herum und wartete auf Kontakt. Meistens mit Erfolg. Wer wird nicht wuschig, wenn er dieses stramme Kerlchen in der Grünzone entdeckt? Waidmannsheil.

denunziert von: Hans Stumpes

ICH GEHE CHULE!

16. Januar 2006

Chule!
Man lernt nicht für die Chule, sondern für das Leben!
Wie oft mag es wohl im Frisurenstudio Flohr in den letzten Jahren vorgekommen sein, dass man den unfassbar smarten Entschluß gefasst hat, der eigenen Popularität durch gezielte Publicity auf die Sprünge zu helfen? Wir würden behaupten: Nicht besonders oft.

Man stelle sich also die Situation vor:
Die gesamte Familie Flohr brütet tagelang über einem besonders geschmeidigen Werbetext, für die großangelegte PR-Aktion im lokalen Wochenblatt. Man feilscht um jedes Wort, die Argumente fliegen nur so durch den Raum. Endlich, ja endlich, besteht Konsens über einen „Supertext“, der flippig und doch seriös; prägnant aber nicht zu kurz ist. Alle lesen nochmal drüber, auch die Aushilfsfriseuse Urschula aus Polen. Und dann das! Welche Enttäuschung! Wo, bitte, wurde das neue Team denn nun gechult? In der Baumchule? Der Klippchule? Der Waldorfchule? So eine Cheisse!