Mediabeiträge

BIO WARFARE VI

9. März 2007

Die Armee der Schlimmerheit
Langsam aber sicher fehlen uns die Worte, um das Gefühl der eigenen Allmacht beim Griff nach der Weltherrschaft zu beschreiben. Praktisch jeden Tag gelingt es unseren (aus fortschrittlichen Staaten entführten) Wissenschaftlern unter Zwang, eine neue Erfindung aus dem Bereich der biologischen Kriegsführung zu präsentieren. Bisher hatten wir:

Plan A: Die Blutrauschnager
Plan B: Dolores Holzfeld-Jacobson
Plan C: Bud Schlondes, die Sniper-Katze
Plan D: Skandaloide Terror-Tauben Galore
Plan E: Die geheime Arschtrittbrigade (GATB)

und nun kommt noch Plan F dazu:
Die ultra-atomare Katzen-Todesschleuder 3000

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Gut. Zugegeben. Diese Waffe ist sichtbar in der pre-Betaphase. Noch tötet sie niemanden – außer natürlich der Katze. Aber kleinere Rückschläge werden uns nicht aufhalten. Wir kennen ein Haus in einen Ort in der Eifel mit vielen Katzen. Der Nachschub zum Üben ist damit gesichert…

WIR MACHEN’S UNS SELBST!

9. März 2007

Skifahren und Sommergrippe
Eines der obersten Ziele der [skandalonischen] Wirtschaftspolitik ist es, möglichst unabhängig von Importen aus anderen Staaten zu sein. Wir haben aus den Fehlern anderer Diktatoren gelernt. Ein Embargo soll unser Reich nicht ins Wanken bringen können. Im Zuge dessen haben einige unserer Staatsbürger höflich und untertänig nachgefragt, wie wir denn ohne Import den natürlichen Drang des Menschen zur Drogenaufnahme ermöglichen wollen. Selbstverständlich wurden die naßforschen Dreistlinge sofort exekutiert. Opium für’s Volk? Wir sind doch keine Amtskirche!

Aber die Idee gefiel uns trotzdem gut. Ein echter Schurkenstaat sollte nicht nur in der Lage sein, die Welt mit Waffen, Falschgeld und steuerfreien Zigaretten zu überschwemmen. Nein. Echte Bös-Achser exportieren Drogen. Und nicht irgendwas, sondern Kokain. Wegen des für den Verkäufer so attraktiven Wechselkurses. Aber wie sollen grundanständige Adlige im Ministerrang wie wir an so böses, böses Zeug rankommen? Keiner von uns hat Verwandte in Kolumbien und das Zeug, das wir von Freunden aus Köln bekommen könnten, benutzen andere als Fußpuder. Zu Recht.

Also haben wir wieder unsere Wissenschaftler vom Steinbruch ins Labor geprügelt. Sie sollten uns einen nachwachsenden Lieferanten für bestes Coca entwickeln, der im 5-Minutentakt mindestes 3 Gramm des begehrten Stoffs erzeugt. Und wie immer (gut, erst nach massiver Gewaltanwendung), waren unsere Laborsklaven erfolgreich!

Das Ergebnis ist hier zu bestaunen:

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UN DULLNICKER EN FRANCE!

7. März 2007

Ceci n’est pas une pipe…
Aufmerksame Blitzmerker unter den Besuchern unseres kleinen Ministeriums kennen sie natürlich längst: Die quietschfidele Familie Dullnicker aus Sponkwater/Tennessee. Ach – Ihr gehört eher zu den unaufmerksamen Langsamkurblern? Na gut. Einer muss ja unsere Jagdhunde und Wachkatzen ausführen. Nachhilfe gibt es [hier] und [auch hier]. Sind wir jetzt endlich alle auf dem gleichen Stand? Wunderbar. Weiter im Text…

Die Dullnickers waren nie ein Problem. Solange sie nur auf ihrem Berg hockten und nicht ins Tal gingen. Doch jede Familie hat ihren eigenen Bilbo Beutlin. Im Fall unserer inzestfreudigen Patschnaßgeräte [sic-PA] ist das Fritz-Boy Dullnicker, von seinen Buddies auch „Pimmel-Fritz“ genannnt. Fritz-Boy ist ein reisefreudiger Bastard. Statt, wie seine Verwandten, zu glauben, dass hinter dem Wald am Fuß des Berges Drachen wohnen, ging er in die weite Welt. Zuletzt wurde er in Frankreich gesehen, wo er als Jagdhelfer tätig sein soll. Dort befindet er sich unter vollkommen Gleichgesinnten. Die Anderen waren nur schlau genug, sich zum Zeitpunkt der Aufnahme rechtzeitig ein totes Geflügel vor das Gemächt zu halten. Diese kleinen, cleveren französischen Franzosen aber auch…