Mediabeiträge

LERNEN MIT SKANDALOID!

6. März 2007

Heute: Disco Dancing
Die meisten Menschen denken, das Königshaus zu [Skandalonien] sei ein bisschen altbacken und seine Regenten bräsige alte Männer mit festgefahrenen Meinungen und einem Hang zu totaler Fortschrittsverweigerung. Das stimmt auch soweit.

Aber manchmal dürsten selbst wir nach neuen Einflüssen und Erfahrungen. Besonders seit wir gehört haben, dass es Menschen gibt, die sich rhythmisch zu Klängen bewegen, die sie Musik nennen. Warum sie das tun, ist uns unerklärlich. Aber Adel forscht und so haben wir uns eine Dokumentation aus Skandinavien besorgt, die uns lehren soll, wie man das macht. Sich rhythmisch bewegen. Zu Klängen. Die lustigen Skandinavier nennen das Phänomen „Disco Dancing“. Eine wirklich seltsame Sprache sprechen diese Skandinavier.

Doch seht selbst:

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Wir sind begeistert! Diese Würde, diese Anmut!
Dieser unfaßbar geschmeidige Nordländer und seine geilen Schuhe!
Ab morgen heisst es im gesamten Reich der Schlimmerheit:
Auf die Straße, Staatsvolk! Wir machen Disco Dancing!

WENN MINISTER REISEN II

6. März 2007

Bequem reisenKompromisse machen andere…
Wir haben Euch ja schon an [anderer Stelle] daran teilhaben lassen, wie es aussieht, wenn Minister der Schlimmerheit auf Reisen gehen. Manchmal, wenn auch sehr selten, liegt es uns am Herzen, die Stimmung im Volk einzufangen. Nur um den Anschluß nicht völlig zu verpassen. In solchen Momenten machen wir dann total verrückte Sachen. Zum Beispiel mit einem öffentlichen Nahverkehrsmittel fahren. Wie verwegen! Leider lassen sich solche Besuch am Puls der Zeit nur selten arrangieren. Es ist schlicht zu aufwendig.

Ihr ahnt einfach nicht, wie lange unsere Schergen brauchen, um die notwendigen Vorkehrungen zu schaffen: An jeder Haltestelle, die wir benutzen könnten, müssen adäquate Sitzmöbel aufgestellt werden. Wir [lieben] ja alle Menschen, aber die Form muss bei aller Spontanität gewahrt werden. Wo kämen wir denn sonst hin?

DAS W, DAS E & DAS O!

6. März 2007

Lützel ist überall…Lützel ist überall
Unser Job ist echt zu blöd. Immer nur Schlimmerheiten. Ein täglicher Kampf. Wir schreiben uns die Finger wund, aber die Welt weigert sich einfach, besser zu werden. Mal im Ernst: Was soll bloß werden, wenn wir nicht mehr da sind? Eine Horrorvision!

Erst vor kurzer Zeit haben wir [hier] darauf hingewiesen, dass wichtige Dinge nicht hinter einem Zaun platziert werden sollten, damit sie den vollen Nutzungsgrad entfalten können. Und? Was haben wir erreicht? Nichts. Im Gegenteil – Es wird immer schlimmer. Frust herrscht. Aber wir machen weiter, denn wir können es schaffen. Wir sind nicht allein. Hoffen wir zumindest, trotz aller sich aufdrängenden Zweifel…