Vintage Movies

HARE SCHLIMMER, HARE HARE! (UPDATE)

2. September 2007

Hare Schlimmer Schlimmer Hare!Skandalonia Krishna, Krishna Krishna Skandalonia!
Wir haben doch sooo wenig Zeit. [sic-PA] Und trotzdem haben wir die Perioden der Schlaflosigkeit zwischen den Arbeitsphasen dafür genutzt, etwas Neues im Ministerium einzuführen. Bilder öffnen sich jetzt geschmeidig in einem kleinen Fenster. Web 2.0-mäßig. Ja, wir wissen: Web 2.0 ist wie zwei Mal Apfel. Und zwei Mal Apfel ist bekanntlich Scheiße [sic-PA]. Aber weil auf 2.0 in der Regel irgendwann 3.0 Alpha folgt, sehen wir diese Maßnahme vorausschauend schon jetzt als ein Zitat aus einer fernen, belanglosen Vergangenheit. Bereits in der Gegenwart. Das soll uns mal einer nachmachen!

Und zur Feier des Tages haben wir Old Shatterhand (1) und seine 1.000 Hoppelesoteriker geladen. Zur königlichen Unterhaltung. Wir mögen übrigens besonders den Gesichtsausdruck von Hare-Horst (2) und Krishna-Erwin (3). Die Zwei sind erst nach einer schweren Kindheit in Westeuropa in „schwierigen Zusammenhängen“ [sic-PA] zur Hoppeltruppe gestossen. Aber heute machen Sie sich ganz prächtig und freuen sich wie Bolle. Hare! Hare!

Nachtrag:
Wir wurden darauf aufmerksam gemacht, dass es sich bei dem freundlichen Herrn auf unserem Bild (1) nicht um Old Shatterhand handelt. Vielmehr ist es Abhay Charan Bhaktivedanta Swami Prabhupada, der Gründer und spirituelle Vater der Internationalen Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein, auch bekannt als Hare Krishna. Und da wir niemals andere Menschen „diffamerieren“ [sic-PA] wollen, nehmen wir den Old Shatterhand zurück. Ohne Pferd und Cowboyhut hat das Ganze ohnehin von Anfang an keinen Sinn gemacht. Der Teil mit Hare-Horst und Krishna-Erwin stimmt aber vermutlich, bis uns jemand das Gegenteil beweist. Denn wir mögen den Mond.

Trotz allem wird heute gefeiert und so, wie es aussieht, wird es wohl so aussehen:

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Und hier nochmal das Ganze zum Mitsingen:
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Noch hat es nicht den eigentlichen Text. Ihr wisst schon: Hare Schlimmer, Hare Schlimmer, Schlimmer Schlimmer, Hare Hare! Aber beim nächsten ministerialen Schlimmerheitstreffen werden wir es neu einsingen. Versprochen.

SELL, MONKEYBOY! SELL!

3. April 2007

Ich bin beeindruckt, sind sie beeindruckt? [sic-PA]
Minister der Schlimmerheit mögen es gründlich. Denn wenn Du das übersiehst, Engelchen, dann wirst Du auch andere Dinge übersehen. [sic-PA] Wenn wir also schon anfangen, alte Filme aus dem Archiv zu kramen und uns dabei unserem geliebten Schweissbomber widmen, dann wollen wir doch auch versuchen, alles von der Koksgranate wiederzubeleben. Und was käme da besser, als eines der ersten Verkaufsvideos von Microsoft Windows in der Version 1.0? Angepriesen von der Nummer Eins der Schweine-Adrenalin-abhängigen Meister Propers auf Ecstasy?

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Except in Nebraska, natürlich. Wir sind bezaubert. Diese Energie. Der Hemdkragen, das Jackett. Wäre Microsoft nicht so böse, böse, böse – Für das Gespann Ballmer/Gates würden wir jederzeit ein schönes Plätzchen in den heiligen Hallen unseres Palastes finden. Sie könnten uns unterhalten, für uns den Monkeyboy machen, die Nummer mit den zwei Schwachmaten und dem siedenden Öl vorführen.

Aber seien wir ehrlich, wenn Bill Gates statt Steve Ballmer die Werbespots für Windows gemacht hätte, hätten sie so ausgesehen:

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Das ist zwar auch mehr als skuril und aufbewahrungswürdig, aber bei allem nur halb so unterhaltsam… Wollen wir also zufrieden sein, mit dem, was wir bekommen haben und uns wieder den Rückenschmerzen widmen. Hauptsache gesund. [sic-PA]

BEAM ME UP, BILBO!

9. März 2007

Skandaloid Vintage
Puh. Mal ehrlich – So ein bisschen fehlen uns die Worte. Und das kommt ja bekanntlich recht selten vor. Wir finden das vorliegende Filmdokument schon ziemlich schlimm:

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Wir mochten Leonard Nimoy als Vulkanier Spock in Raumschiff Enterprise wirklich gern. Außerdem soll der gute Mann ein begabter Shakespeare Schauspieler und erträglicher Dichter gewesen sein. Wir wussten auch, dass er (genau wie sein Kollege Captain Kirk) Musik gemacht hat. Aber glücklicherweise blieb uns diese Seite bisher erspart.

Unglücklicherweise bis vorgestern, als dieses Video bei uns einflatterte. Junge, wäre uns das an seiner Stelle peinlich. Aber volle Granate. Und man kann noch nicht mal die Porno-Standard-Entschuldigung („Ich war jung und brauchte den Sex“) vorbringen. Als dieser Clip entstand, war Meister Nimoy schon recht erfolgreich mit seinen Ausflügen ins All. Es gibt dafür einfach keine Entschuldigung. Zumindest keine, die wir ihm durchgehen lassen würden.

Tja, Spitzohr – Verschissen. Wir werden extra für Dich in unserer königlichen Vulkaneifel einen fetten Krater mit frischer Lava füllen und Dir Dein finales Whirlpool-Bad bereiten. Vielleicht kommt ja Dein Kumpel Bilbo und versucht, Dich zu retten. Für den lassen wir uns dann auch noch was Nettes einfallen. Betonschuhe für die behaarten Füße und ab ins Laach.
Den Song selbst werden wir in Zukunft einsetzen, um kritische Untertanen auf Linie zu bringen. Wer erstmal 48 Stunden am Stück dieses Machwerk ertragen musste, ist garantiert gebrochen. Falls es nicht schon [hiermit] funktioniert hat.