Februar 2006

SIE HABEN ES WIEDER GETAN!

3. Februar 2006

Langweilig…
Nein, Genossen. So nicht. Nicht mit uns.
Nur weil mehrere Leute an verschiedenen Stellen dieses vom Denken freigestellten Landes gleichsam bescheuert sind, denken wir uns doch nicht schon wieder einen neuen Text dazu aus. Pah! Wir lassen uns doch nicht von Euch zu Kommentaren nötigen, Ihr jämmerlichen Schlimmerheits-Serientäter!
Wir haben Migräne. So! Da könnt Ihr Blasen, soviel Ihr wollt. Außerdem ist es fast zwei Uhr in der Nacht. Da haben wir Besseres zu tun, als uns über Euch albernes Christenvolk aufzuregen. Selbstbeschmutzung und danach gemütlich einschlafen. Zum Beispiel.

Also, gute Nacht Deutschland.
Bis morgen früh musst Du alleine klar kommen.

Nachtrag:
Wie treue Besucher dieser Seite wissen, werden wir seit Jahren von den zukünftigen Diktatoren unserer Republik, den Vertretern der DHIKP, heimlich und subversiv manipuliert und kontrolliert. So ist einer ihrer Kader festes Redaktionsmitglied und wir müssen tun, was er sagt. Sonst pienst er und wird tussig. Aber meistens heisst es bei seinen Vorschlägen: „Gute Idee, machen wir auch so![sic-PA]
Und diesem redaktionseigenen Mastermind gefiel der auf dem Bild erkennbare Ortsname „Hüffelsheim“ so gut, dass die DHIPK daraufhin beschlossen hat, nach der Machtübernahme den partei-eigenen Zentralsteinbruch dorthin zu verlagern. Um ihn zu zitieren:

also quasi den vater aller steinbrüche. was den russen der gulag nowosibirsk ist bei uns der steinbruch hüffelsheim. alleine der name wird ein schauern über den rücken gleiten lassen. bei der erwähnung wird auf ganzen festen und in dorfkneipen schlagartig jedes gespräch verstummen und man weiß: nun wird es ernst.

Und ja, unser Taschenphilosoph benutzt keine Shift-Taste und darf das auch. Aber das Thema hatten wir schon.

DACKEL SCHLACHTEN!

3. Februar 2006

Für den Frieden…
Wir sind ein kleines bisschen frustriert. Kennt Ihr diese Situation? Man verkriecht sich und grübelt. Jahrein, jahraus. Bis man vor grauen Haaren aussieht wie ein Yeti und endgültig den Anschluß an die menschliche Gemeinschaft verloren hat.

Aber dies ist unsere Bestimmung. Wir leiden, damit Ihr leben könnt. Als eine Art Platzhalter, denn dafür sind wir zuständig! [sic-PA] Eine der Fragen, die uns permanent beschäftigen, ist natürlich die nach der Möglichkeit, dauerhaft den Weltfrieden zu sichern. Was haben wir uns den Kopf zerbrochen. 32 Jahre lang. In der Einsamkeit. Ohne zu sprechen. Bei Wasser und Brot in einer feuchten Rheuma-Höhle in den kalten Wäldern der Eifel. Bei Wind und Wetter, Tag und Nacht. Permanent auf bewußtseinserweiternden Drogen. Völlig umsonst…

Darauf, dass die Hunde-Rasse der Dackel der Schlüssel zur Lösung des Problems sein könnte, wären wir niemals gekommen. Wir hätten mehr auf Schäferhunde und Yorkshire-Terrier getippt. Aber gut, es endlich zu wissen. Warte, Waldi – Nur ein Weilchen. Denn wir kommen mit dem Hackebeilchen! Lasst uns das Schlachtfest beginnen… Es ist für einen guten Zweck.

Bildeinsendung von: Christian K.

WARUM KOMPLIZIERT…

2. Februar 2006

…wenn es auch einfach geht?
Präzision in Reinkultur. Das ist, worauf wir stehen. Keine unnötigen Worte (außer von uns selbst) und keine Umschweife. Fakten auf den Tisch. Was diese Einstellung angeht, scheinen wir im Urheber dieses Schildes einen echten Verbündeten zu finden…

Doch selbst hier gibt es noch einigen Optimierungs-Spielraum. Da es bei diesem Schild ganz offensichtlich nicht wirklich um die Weitergabe von wertvollen Informationen zu gehen scheint (Wann, bitte, sind denn die Öffnungszeiten, nach denen geschlossen ist?), sind wir dafür, das Ganze noch ein wenig einzudampfen und zu entschlacken.

Unsere Vorschläge also:
Auf ist, wenn auf ist. [sic-PA] Alternativ, damit es auch die letzte Dröhntanne [sic-PA] noch begreifen kann: Wenn auf, dann auf, sonst zu. Vielleicht auch: Nur auf, wenn nicht zu. Das Ganze lässt sich natürlich auch von hinten (hui!) angehen: Zu, wenn nicht auf.

Diese Lösungen hätten allesamt Buchstaben gespart und der (Un-)Sinn wäre trotzdem komplett erhalten geblieben. Wir hassen ineffizientes und unnötiges Rumgeplappere. Außer, wie gesagt, wenn es von uns selbst stammt. Der Verantwortliche für dieses Schild wird daher mit Konsequenzen rechnen müssen. Wegen vorsätzlicher Vergeudung von volkseigenen Buchstaben. Und sowas ist eine Todsünde, die wir mit mindestens 3 Jahren Normkiesabteilung in den Partei-Steinbrüchen der DHIKP ahnden. Bei guter Führung kann das Ganze dann in 2 Jahre Musikantenstadl umgewandelt werden. Wenn wir gute Laune haben. Da könnte ja sonst jeder kommen und 0 Information auf 53 Zeichen verteilen!